Gemeinschaftliche Züchtung am Beispiel von Kultursaat

Beiträge von S. Puls und N. Marscheider sowie M. Fleck im Schwerpunktheft "Saatgut" Ökologie & Landbau (4/2020)

Gemeinschaftlich Verantwortung tragen, Erfahrungswissen teilen, Sorten jenseits von Eigentum als Kulturgut zu verstehen und sich in dezentralen Strukturen zu organisieren - das sind wesentliche Prinzipien einer gemeinschaftlichen Züchtung. Diese "gemeinschaftliche Züchtung fördert ökologische, soziale und kulturelle Vielfalt sowie die Entwicklung lokal angepasster Sorten", ist das Forschungsteam "RightSeeds?" auf Grundlage von Untersuchungen an Entscheidungsprozessen bei Kultursaat überzeugt. "Die gemeinschaftliche Herangehensweise ist für die Aktiven bei Kultursaat fachlich und persönlich ein Gewinn – und die globale Gemeinschaft erhält dadurch ein Angebot, Begriffe wie Lebensmittelqualität oder Zukunftsfähigkeit konkret mit Leben zu füllen“, erklärt Kultursaat-Geschäftsführer Michael Fleck.

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